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Das neueste Buch zuerst:

 

 

 

Margret Dorothea Minkels

 

Alexander  von Minutoli,

der Gründer des 1. Kunstgewerbemuseums der Welt (1844).

 

 

Mit einem Beitrag von

Zygmunt Wielowiejski

zur frühen Fotografie

 

ISBN 978-3-7460-6952-1

 

 

Erschienen bei BoD Norderstedt,

ab 15.1.2018.

 

Der System-Sammler Alexander von Minutoli.

 

Als junger Regierungsassesor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) vom preussischen König Friedrich Wilhelm IV. 1841 den Auftrag, für die nicht mehr konkurrenzfähige schlesische Industrie Vorbilder aus verschiedenen Zeiten zu sammeln, in denen das Handwerk mit der Kunst verbunden gewesen war. Als Grundstock konnte er damals 3.600 Ausstellungsobjekte aus den familiären Sammlungen nutzen, so dass er schon 1844 seine Wohnung zu regelmäßigen Zeiten für Besucher öffnete. Alexander von Minutoli war damit 1844 der Gründer des ersten Kunstgewerbemuseums der Welt! Es befand sich in der Provinzstadt Liegnitz/Schlesien, die damals preußisch war.[1] Als Bau für das erste deutsche Kunstgewerbemuseum der Welt kann das ab 1848 für Minutolis Sammlungen genutzte Liegnitzer Schloss angesehen werden. Dort durfte er mit königlicher Erlaubnis die Räume entsprechend dem Stil der Objekte mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem zeitgeschichtlichen Gesamtkunstwerk dekorieren.

 

Die Gründungsgeschichte des Liegnitzer Museums ist eng mit den vielseitigen Maßnahmen des eigensinnigen preußischen Beamten gegen den Niedergang der schlesischen Industrie verbunden. Seine Recherche über die schlesischen Industrien aus den Jahren 1839/1840 ist unabhängig von Zeiten und politischen Systemen wissenschaftlich von Bedeutung geblieben. Der durch seine Herkunft vielseitig gebildete und fleißige Minutoli war einer der wenigen Menschen der damaligen Zeit, der nicht nur die künstlerischen, sondern auch die technologischen Besonderheiten der Objekte erkennen konnte. Er sah ihre Wurzeln vor allem in der alten chinesischen Kunst, die über Venezianische Händler nach Italien und von dort bis in den Norden Europas gelangt war. Um die Raffinessen der Fertigungstechnik zu erforschen und nachahmen zu können, hatte er auch eine technologische, eine Modell- und mehrere Formensammlungen angelegt. Minutoli war ein global denkender System-Sammler für schlesische, später für alle deutschen Gewerbszweige. Da er seine Kriterien immer weiter verfeinerte, vergrößerten sich seine Sammlungen enorm und brachten den studierten Ökonomen manchmal finanziell in Bedrängnis.

 

Auf verschiedenen Gebieten war der jüngste der deutschen Minutolis ein Pionier. Um seine Vorbildersammlung für Fabrikanten und Handwerker zu verbreiten, wurde Alexander einer der ersten deutschen Fotografen: Schon ab 1840/1841 fertigte er 13 Jahre Jahre lang Daguerreotypien seiner viele außergewöhnliche Objekte umfassenden Sammlungen an. 1851 konnten Interessenten Aufnahmen von einzelnen Objekten erhalten. Daguerreotypien von seinen Sammlungsobjekten wurden auf den großen Kunst-Gewerbe-Ausstellungen im Ausland, zuerst 1851 in London,  1854 in München,  1855 in Paris gezeigt. 1853/1854 entdeckte Minutoli ein Verfahren, um die Unikate der kleinformatigen Daguerreotypien auf große Platten zu bannen, so dass von ihnen viele Salzpapierabzüge angefertigt werden konnten. Bei der Kunst und Industrie-Ausstellung in Amsterdam wurde den Papierabzügen der Photographien von Minutolis Sammlungsobjekten der erste Preis zuerkannt. Die Tafeln und Alben mit Salzpapierabzügen wurden außerdem bei Ausstellungen 1856 in Brüssel und 1862 in London gezeigt.

1857 stellte Minutoli in einer großen mehrmonatigen Ausstellung im Liegnitzer Schloss einem internationalen Publikum in 18 Räumen 28.000 nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnete Objekte vor. Im europäischen Ausland wurden Minutolis Ideen früher verstanden als in der Heimat. So wurden seine Ideen Vorbilder für das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum und Museen in aller Welt. Erst 1858 entschloss man sich in Berlin, nur besonders schöne Objekte für die königliche Kunstkammer und die Porzellanmanufaktur zu erwerben. Minutolis Sammlungskonzept wurde durch die Lücken wegen des Verkaufs beeinträchtigt. Dem versuchte er durch Neukäufe und seine neun umfangreichen Buchbände mit dem Titel „Museum Minutoli“ entgegen zu steuern: Mit 800 Photographien von 4500 Objekten sollten die von ihrem Lagerort gelösten, vorbildhaft zu sinnvollen Gruppen ästhetisch zusammengestellten Objekte der Nachwelt optisch erhalten bleiben. In den acht Sachgruppen - Stein, Keramik, Metall, Glas, Gewebe, vegetabilischen, animalischen Stoffen und Verzierungs-Kunst - zugeordneten Bildbänden blieben die nach historisch-künstlerisch-technischen Kriterien gesammelten Objekte des - tatsächlich nicht mehr existierenden - Museum Minutoli doch als jeweilige Einheit erhalten. Das Museum als Bauwerk war für Minutoli in gewisser Weise überflüssig geworden. Diese Bildbände wurden 1873 auf der Weltausstellung in Wien präsentiert.

1869 wurden durch den Einfluß des Königlich-Kaiserlichen Hauses 7000 weitere Objekte aus der wieder 19.000 Stücke umfassenden Sammlung Minutoli zunächst aus einem Extra-Fond vom deutschen Staat gekauft. 1871 wurden sie an das im Aufbau befindliche Berliner Museum übergeben. Als Minutoli das Liegnitzer Schloß 1875 endgültig räumen musste, beteiligten sich fast alle europäischen Museen an der Versteigerung der berühmten Sammlung. Etwa 7.000 Objekte aus den Sammlungen der Familie Minutoli sind durch Auktionen und Einzelverkäufe in die Museen der Welt und in Privatsammlungen verkauft worden. Mehr als 5.000 Werke wurden durch die Plünderung des Friedersdorfer Schlosses 1945 aus ihrem Zusammenhang gerissen. Die Zerstörung des Minutolischen Konzepts ist der größte Verlust. Isoliert haben die Objekte nicht mehr den Wert, den sie in ihrem Kontext hatten.

Etwa ein Dutzend aus der Friedersdorfer Sammlung stammende Glasgefäße sind im Nationalmuseum in Posen ausgestellt.[2] Eine Skulptur, Christus in der Rast darstellend, befindet sich als Geschenk von Anna von Minutoli im Depot des Kulturhistorischen Museums in Görlitz.

In Berlin haben von den ca. 7.200 Objekten aus den Glas-, Keramik-, Porzellan- und Textil-Sammlungen der Minutolis nur circa 1.200 den Zweiten Weltkrieg überstanden. Im Kunstgewerbemuseum im Tiergarten sind es die in vielen Vitrinen zu findenden Kunstwerke mit der Signatur M… für Minutoli. Die Textilsammlung liegt lichtgeschützt im Depot.

Von dem 1867 in Berlin zunächst durch einen Verein gegründeten Museum unterschied sich das Institut/Museum Minutoli dadurch, dass es immer ein Privatmuseum blieb. Die Kustodin des Berliner Kunstgewerbemuseums, Barbara Mundt, schrieb 1974 dazu: Vor dem Zustandekommen der Sammlung, ihrer Qualität, ihrem systematischen Aufbau stehen wir heute voll staunender Bewunderung.[3]

 

Eine englische und eine polnische Übersetzung des Textes finden Sie auf meiner Internetseite zu diesem Buch:
https://alexander-v-Minutoli-d-minkels.jimdo.com


[1] Heute liegt die Stadt in Polen und heißt Legnica.

[2] Palica, M.: Kunstsammlungen des niederschlesischen Adels in Preußischer Zeit, S. 528.

[3] Mundt, Barbara: Die deutschen Kunstgewerbemuseen im 19. Jahrhundert, Studien zur Kunst des 19. Jahrhunderts, Bd. 22, München 1974, S. 32.

 

Bestellung eines von der Autorin signierten Buches mit persönlicher Widmung:

über E-Mail:

dminkels@t-online.de

Solange der Vorrat bei der Autorin reicht!

 

 

Alexander war der jüngere Bruder von Julius von Minutoli!

Margret Dorothea Minkels:

Reisen im Auftrag preussischer Könige gezeichnet von Julius von Minutoli.

ISBN 9 783732 279197

Großformat, Hardcover mit Bändchen, 616 Seiten, 140 farbig,

Ladenpreis: 190,90 €.




Das Inhalts-und Personenverzeichnis, weitere Abbildungen sowie ein Korrekturblatt finden Sie bei dem jeweiligen Unterpunkt des Buttons rechts mit dem Buchtitel.

Mehr zu Julius von Minutoli finden Sie auf meiner Internetseite unter:

 

http://JvMinutoli1804.jimdo.com

alle Fotos: Dorothea und Florentius Minkels ©

Die Stifter des Neuen Museums Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und Elisabeth von Baiern

Norderstedt 2012, ISBN 978 3 8448 0212 2

Lieferbar in deutschsprachigen Ländern, Großbritannien, den USA und Kanada.

Das Neue Museum war einst ein Lehrmuseum voller Dekorationen mit geheimnisvollem Wissen!

 

Das zwischen 1841 und 1855 erbaute zweite Museum in Berlin wurde als das Neue Museum bezeichnet.

Da es den kulturellen Zusammenhang der ausgestellten Objekte mit Hilfe der Raumdekorationen an den Wänden, Decken und Fußböden vermitteln wollte, war es neuartig. Dieses umfangreiche Sachbuch erklärt das facettenreiche Gesamtkonzept dieses Neuen Museums. Es ist eine Wanderung von den Mythen und herausragenden Personen der Antike in Indien, Persien, Ägypten, Griechenland, Rom bis zu bahnbrechenden Erfindungen und den geistreichsten Zeitgenossen im 19. Jahrhundert. Durch Kriegseinwirkungen verloren gegangenes Wissen wird wieder zugänglich.

Die zahlreichen Text- und Bildquellen belegen, dass das komplexe Konzept für das Universal- und Lehrmuseum mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem universell gebildeten Königspaar Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und Elisabeth von Baiern entwickelt wurde.

Die 80 (davon 32 farbigen) - Kapitel übergreifenden Bildtafeln im Anhang visualisieren die Erkenntnisse aus dem Textteil unter thematischen Schwerpunkten. Die Verknüpfung der Entwürfe, Vorlagen und Ausführungen im 19. Jahrhundert mit dem derzeitigen Erscheinungsbild des 2009 wieder eröffneten Museums erleichtert dem Museumsbesucher das Erkennen der Räume.

 

"Da ist alles drin!" (Zitat von Frau Prof. Dr. B. S., Berlin, zu diesem Buch).

Inhalts-, Personen- und Abbildungsverzeichnis:

siehe Startseite und Button zum Buchtitel

 

 

Mehr zum preußischen Königspaar Friedrich Wilhelm IV. und Elisabeth von Baiern

finden Sie auf der Internetseite der

Königin Elisabeth von Preussen Gesellschaft e.V. (als gemeinnützig anerkannter Verein für Forschung und Bildung):

 

www.Koenigin-Elisabeth-von-preussen.de

 

und

 

http://elisvprev2012.jimdo.com

 

 

 

Buchvorstellung

von Dr. Martha Schad im:

"Bayernspiegel", Heft 04/2012, Seite 48

Zeitschrift der Bayerischen Einigung und Bayerischen Volksstiftung:

... Durch die akribische Arbeit von Dorothea Minkels zeigt sich, dass die umfassend gebildete Königin Elisabeth von Preußen ihre Hauptaufgabe in der einer lehrenden Landesmutter sah. Durch diese großartige Veröffentlichung erhält sie endlich die ihr zustehende Würdigung. ...

...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Elisabeth von Preußen Königin in der Zeit des AusMÄRZens

2008

Elisabeth von Baiern (1801-1883), vermählte Königin von Preußen

 

 

Diese Biographie erhellt das facettenreiche Leben der bayerischen Prinzessin Elise (1801-1873) und bislang kaum bekannten Gemahlin des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Preussen. Zwanzig Jahre ihres Lebens wirkte sie im Hintergrund an der Schaltstelle der Macht in einer Zeit, als sich die Wurzeln unserer Demokratie entwickelten.

 

625-seitiges Sachbuch mit 300 Abbildungen, 5 Farbseiten. Hardcover, Norderstedt 2008,

ISBN 9783837012507

 

 

Inhaltsverzeichnis:

-> Button rechts: -> Buchtitel anklicken    

oder  -> Amazon "Blick ins Buch"    oder   -> "Google search inside"

 

 

Im Anhang: Katalog zu einer Ausstellung

Elisabeth von Preußen (1801-1873): Königin in der Zeit des Umbruchs

Heimatmuseum Charlottenburg-Wilmersdorf: 24.5.-5.8.2007   

 

 

 

 

Leserstimmen: -> oben rechts

 

 

 

Rezessionen:

 

Irene Krieger, in: Schöne Heimat. Erbe und Auftrag. Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V., 98. Jahrgang, München, 2009/ Heft 3, S. 185.

 

Dr. Kurt Wernicke: Aus dem Schatten geholt: die Frau an Friedrich Wilhelm IV. Seite, in: Der Bär von Berlin. Jahrbuch 2009 des Vereins für die Geschichte Berlins, S. 150-152.

 

 

 

 

Ausstellungsraum im Heimatmuseum Charlottenburg-Wilmersdorf ehem. Standort gegenüber dem Schloss Charlottenburg

Königin Elisabeth als Protektorin des Krankenhauses Bethanien

Im Hintergrund der Polizeipräsident Julius von Minutoli zu Pferd

 

 

 

 

Octavie de Lasalle: Königin Elisabeth von Preußen als Maria im Kreuzweg, Ölgemälde, 1864

Prinzessin Elisabeth von Baiern war 1811 die Taufpatin von Octavie de Lasalle. 1864 verwendete die in ihrer Jugend mit Unterstützung der Prinzessin ausgebildete Malerin das Porträt der mittlerweile verwitweten Gönnerin, um der leidenden Mutter Jesu im Kreuzweg ein Gesicht zu verleihen.

 

 

 

D. Minkels mit der Biografie der Königin Elisabeth in der Kapelle von Schloss Dagstuhl, 2011

aufgeschlagene Buchseite 563:

Kap. 6. Die Spuren der Königin Elisabeth in der heutigen Zeit

 

 

Kurzveröffentlichungen von D. Minkels zum preußischen Königspaar:

 

Porträts der preußischen Königin Elisabeth in der Sammlung des Stadtmuseums Berlin, in: Kurt Winkler (Hrsg.): Jahrbuch 2004/5. Stadtmuseum Berlin, Bd. X., S. 278-304.

(Unterkapitel: Geschenke für den Kronprinzen - Hoheitliche Haltung und schlichte Darstellung - Rollenbilder der Königin - Die edle Frau - Fazit)

 

 

Königin Elisabeth von Preußen (1801-1873) in Berlin, in: Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2009, S. 141-193.

(Unterkapitel: Eine bayerische Prinzessin für Preußen - Die Fürstin in der Öffentlichkeit - Das Privatleben - Soziales Engagement für Kinder und junge Mädchen - Königin und Landesmutter - Die Königin als Protektorin aller Frauenvereine und vieler Stiftungen - Elisabeth als Protektorin dreier Berliner Krankenhäuser - Die Märzrevolution aus der Sicht der Königin - Zwischen Parlamentarismus und Reaktion - Die Attentate - Das Königspaar und die Kunst - Die Königin als Pflegerin ihres kranken Mannes - Die Königinwitwe ist weiter aktiv - Fazit) 

 

  

Preußens Königspaar Friedrich Wilhelm IV. und Elisabeth, die Fouqués und von Rochows in: Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg 2011, S. 5-80.

(Unterkapitel: Friedrich de la Motte Fouqué, der populäre märkische Hofdichter - Caroline de la Motte Fouqué und ihre Töchter Marie und Klara - Gustav Adolf von Rochow, vom Kammerherrn zum Minister - Das Königshaus als Friedrich de la Motte Fouqués Rettungsanker - Das Königspaar Friedrich WIlhelm IV. - Elisabeth und Minister von Rochow - Die "Edda" im kulturhistorischen Konzept des Neuen Museums - Theodor von Rochow - Fazit)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1848 ein Barrikadenheld - Aus dem Leben des Tierarztes Friedrich Ludwig Urban (1806-1879)

1998

Biographie des Tierarztes Friedrich Ludwig Urban

* 1806 in Silkerode/Harz, + 1879 in Berlin  

- stadtbekanntes Berliner Original

- in der Märzrevolution 1848 Barrikadenheld am Alexanderplatz,

- Schriftsteller,

- Gründer, Patriarch und Prediger einer Urchristengemeinde,

- Gründer einer Volkspartei.

 

Erstes Buch der Autorin, 295 Seiten, zahlreiche Abbildungen,

4 Farbseiten, Hardcover, Selbstverlag, Berlin 1998.

 

Restexemplare bei der Autorin erhältlich.

Buchbestellung über E-Mail:                          dminkels@t-online.de 

   

  

 

 

 

 

Leserstimmen:

Auszug aus der Pressemitteilung von Dr. Kurt Wernicke: -> Button rechts oben

 

 

Rezensionen:

 

 

Dr. sc. habil. Kurt Wernicke in: Berliner LeseZeichen 1998, S. 116:

... erste umfassende Lebensbeschreibung des Barrikadenhelden Urban, der aus zeitgenössischen wie späteren einschlägigen Werken über die Berliner Märzrevolution 1848 nicht wegzudenken ist. ...

 

 

Dr. Kurt Wernicke in: Berliner Monatsschrift, Sept. 1999, S. 116-118.

Auszug: Die detaillierten Kenntnisse sind in ein buntes Mosaik von Hintergrundinformationen eingeflochten, die Urbans Bild in seiner Zeit verlebendigen sollen.

 

 

Gedenktafel für Friedrich Ludwig Urban an der Friedhofsmauer

Friedhofs-Park der Freireligiösen Gemeinde, Pappelallee

Enthüllung am 5. Dezember 1999, dem 120. Todestag

 

 

Kurzveröffentlichungen der Autorin D. Minkels zu F. L. Urban:

 

Berlinische Monatsschrift 1999, Heft 3: Das kurze Leben einer Berliner Volkspartei (S. 19-25) und Heft 9: "Kein Jenseits ist, kein Auferstehn" (S. 16-22).

 

Humanismus aktuell, 1999, Heft 4: Urchristenbund und 1848er Revolution in Berlin (S. 92-96).

 

Eichsfeld, 1999, Heft 10: Ein Silkeröder wurde in Berlin zum Volksheld.

 

Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2001: "Die historische Aussagekraft von Bildern - am Beispiel der großen 1848er Barrikade am Alexanderplatz", S. 37-72.

 

Helmut Bleiber/ Walter Schmidt/ Sabine Schötz (Hrsg.): Akteure eines Umbruchs, Männer und Frauen der Revolution 1848/49, Bd. 1, Berlin 2003: Friedrich Ludwig Urban (1806-1879), Berliner Barrikadenheld und Vermittler zwischen Volk und Krone, S. 871-919. 

 

 

 

Gedenktafel auf dem Alexanderplatz

Bodenplatte im Bereich der ehemaligen großen Barrikade, Enthüllung am 25.5.1999

 

 

 

 

 

 

 

1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz

33 bedeutende Stunden in der deutschen Geschichte

2001, verbesserte und erweiterte Neuauflage 2008

 

Dieser bebilderte Tatsachenroman verknüpft die bruchstückhaft bekannten dramatischen Vorgänge am 18. und 19. März 18848 in Berlin anhand von Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten montageartig in chronologischer Reihenfolge.

 

verbesserte Neuauflage: 354 Seiten, 3 Seiten mit farbiger Abbildung, Norderstedt 2008.

ISBN 9783837015898

 

Lesungen/Vorträge siehe die Internetseite von D. Minkels: www.1848berlin.de

 

Die erweiterte Neuauflage enthält im Anhang das Theaterstück "1848 - Die Revolution hinter der Fassade" von Alexander Schröder. Es wurde im Rahmen der "Historiale" 2008 im Roten Rathaus aufgeführt.

 

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Vorwort                                                                                   Seite 2

1. Der Jubel und sein jähes Ende                                                        4

2. "Barrikaden!"                                                                               36

3. "Zu den Waffen!"                                                                          47

4. Der ungleiche Kampf                                                                     50

5. Die Proklamation "An meine lieben Berliner!"                                 160

6. Die Gefangennahme des Generalmajors                                        194

7. Der Abzug der Truppen                                                                201

8. Die Errichtung der Bürgerwehr                                                      228

9. Die Flucht des Thronfolgers                                                           272

Liste mehrfach genannter Personen                                                   286

Die Autoren Dorothea Minkels und Alexander Schröder

 

"1848 - Die Revolution hinter der Fassade" von Alexander Schröder.    311

 

 

 

 

Rezension der Erstauflage Zwischen Schloss und Alexanderplatz. 33 bedeutende Stunden in der deutschen Geschichte:

Meike Eggert in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, 99. Jg., Heft 2, April 2003, S. 503.  

 

Leserstimmen:

-> Button rechts oben

 

 

 

Kurzveröffentlichung von D. Minkels:

 

Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2001: Die historische Aussagekraft von Bildern - am Beispiel der großen 1848er Barrikade am Alexanderplatz, S. 37-72.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1848 gezeichnet Der Berliner Polizeipräsident Julius von Minutoli

2003

Kurz-Biographie des Dr. jur. Julius von Minutoli:

(*1804 in Berlin, + 1860 bei Schiraz/Persien),

- Sohn des Prinzenerziehers Johann Heinrich Menu von Minutoli,

- Polizeidirektor und Landrat in Posen,

- Berliner Polizeipräsident im Revolutionsjahr 1848,

- preußischer Generalkonsul in Spanien und Portugal,

- Korrespondent verschiedener Zeitungen,

- Schriftsteller,

- Zeichner und Maler,

- Kunstsammler,

- erster preußischer Ministerresident und Generalkonsul für den deutschen   Zollverein in Persien.

 

399-seitiges Sachbuch mit vielen Abbildungen, Norderstedt, 2003.

ISBN 3-8334-0096-X

 

Lesungen/Vorträge siehe die Internetseite von D. Minkels: www.1848berlin.de 

 

 

Inhaltsverzeichnis:

1. Bis 1828                                                                            Seite    1

2. Posen                                                                                           21

3. Polizeipräsident in Berlin                                                            94

4. Die Berliner Revolution                                                              133

5. Außer Dienst                                                                               216

6. Generalkonsul in Spanien und Portugal                                     260

7. Ministerresident und Generalkonsul in Persien                         313

8. Nach Minutolis Tod                                                                      352

9. Anhang                                                                                        368

 

 

967 Fußnoten im Anhang:

S. 372-375 zum Kapitel 1: Fußnote 1-78.

S. 375-393 zum Kapitel 2-5: Fußnote 1-651.

S. 393-396 zum Kapitel 6: Fußnote 1-123.

S. 396-399 zum Kapitel 7: Fußnote 1-117.

 

 

 

 

Rezession in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Heft 9, 2004, S. 858-859,

Prof. Dr. Walter Schmidt: ... Gänzlich neu erschlossen hat die Autorin die vielseitigen Ambitionen und Aktivitäten des hoch gebildeten, auffällig schreibfreudigen Beamten, der sich künstlerisch als Zeichner und Maler ebenso versuchte wie als Geschichtsforscher zur frühen Geschichte der Hohenzollern und als Reiseschriftsteller, auf dem Felde der Archäologie wirkte und manche wertvollen Materialien aus fernen Ländern nach Berlin brachte sowie als Kunstsammler bekannt wurde. ... Die Autorin hat immense Quellenarbeit geleistet, alle Minutoli betreffenden Akten im Geheimen Staatsarchiv in Dahlem, im Landesarchiv Berlin, im Staatsarchiv Posen, Handschriften in der Berliner Staatsbibliothek und in Bibliotheken in Bamberg und Görlitz, in Wroclaw und anderen Orten durchgearbeitet und erstmals auch die verschollen geglaubten, weil von der preußischen Reaktion eingestampften Erinnerungen Minutolis ausfindig gemacht und erschlossen und so ein riesiges, weitgehend unbekanntes historisches Material an die Öffentlichkeit gebracht. ...

 

 

 

 

Korrekturblatt zum Buch "1848 gezeichnet. Der Berliner Polizeipräsident Julius von Minutoli"

S: 40, Kapitel 2.6, Anfang des Kapitels neu:

 

 

Julius und Alexander waren im Juni und Juli 1835 zusammen auf einer Dienst- und Forschungsreise in Dänemark, Norwegen und Schweden.

 

Anmerkung:

Die Autorin wusste 2002/3 nur durch einen kurzen mündlichen Hinweis von einem Zeichenbuch zu einer Skandinavien-Reise. Sie bekam Julius Zeichenbuch dazu erst Jahre nach der Veröffentlichung des 1. Buches über den Berliner Polizeipräsidenten von den Besitzern vorgelegt. Sie wurde gebeten, es  zusammen mit dem 2. Zeichenbuch veröffentlichen. Das geschah 2013.in dem Buch:

Reisen im Auftrag preussischer Könige gezeichnet von Julius von Minutoli. (ISBN 9783732279197):

Zeichenbuch 1 zur Skandinavien-Reise: Kapitel 4.  S. 34-62, Abbildungsteil:

S. 430-484: Zb 1, Abbildungsseite As 1- As 58.

 

 

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Seite 301, 4. Absatz:

 

<Über einige hier verkäufliche Meisterwerke für die Galerie des Museums geeignet habe ich besonders an den Generaldirektor von Olfers geschrieben.>

 

  Anmerkung: Dr. med. Ignaz von Olfers war der Generaldirektor der Königlichen Museen.

 

 

Kurzveröffentlichungen der Autorin D. Minkels:

 

Julius von Minutoli (1804-1860) Berliner Polizeipräsident im Revolutionsjahr 1848. in: Helmut Bleiber/ Walter Schmidt/ Sabine Schötz (Hrsg.): Akteure eines Umbruchs, Männer und Frauen der Revolution 1848/49, Bd. 2, Berlin 2007, S. 427-472.

 

Dem Vereinsmitglied und naturkundlichen Sammler Julius  von Minutoli, in:

Historischer Verein Bamberg, Bericht 140 (2004), S. 187-196.

 

 

Dorothea Minkels (Oystein Ecroll, Übersetzer):

Brodrene von Minutolis norske reise i 1835 - og deres forhold til J. C. Dahl in: Fortidsminneforeningen. The society for the preservation of norwegian ancient monuments. Saertrykk av Arbok 2009, (Jahrbuch), S. 151-156.

 

 

In der Keimzeit der Demokratie Berliner Polizeipräsident

Julius von Minutoli zum 200. Geburtstag

2004

 

Katalog zur Wanderausstellung

 

Anhang:

Julius von Minutoli als Zeichner, Maler und anonymer Dokumentarist des Jahres 1848

 

Restexemplare des Ausstellungskatalogs nur noch bei der Autorin erhältlich.

Buchbestellung über E-Mail:                          dminkels@t-online.de

 

 

 

Wanderausstellung:

 

- 30.8.2004-29.1.2005: Zentrum für Berlin-Studien

- 1.-30.3.2005: Biblioteka Raczynskich, Poznan/ Polen (ehmals Posen)

- 16.11.2005-27.1.006: Stadtarchiv Bamberg

- 20.7.2006-5.8.2006: Polizeipräsidium Berlin  

 

  

Museumsjournal 2004 unter Kurzberichte und Bücher, S. 96:

In der Keimzeit der Demokratie  Julius von Minutoli zum 200. Geburtstag  30. August 2004 bis 29. Januar 2005  Zentrum für Berlin-Studien:

Die Ausstellung zeigt das abwechslungsreiche Leben des Berliner Juristen und Verwaltungsbeamten Julius von Minutoli (1804-1860), dessen Lieblingsbeschäftigung das Reisen war. Sie spannt den Bogen von seinem Vater Heinrich, dem Ägyptenreisenden und Erzieher des Prinzen Carl, über Julius´ schwierige Zeit als Polizeipräsident in Berlin und erstem Kommandeur der Bürgerwehr im Jahre 1848, dem Spagat zwischen König(s-Treue) und Demokratiebewegung, der Tätigkeit als Generalkonsul in Spanien und Portugal sowie als erstem preußischem Ministerresidenten in Persien bis zu dem Schriftsteller, Kunst- und naturkundlichen Sammler und Forscher. ... Erinnert wird an Heinrich von Minutolis >Altertümer-Sammlung<, die den Grundstock des Ägyptischen Museums und des Museums für Vor- und Frühgeschichte legte. Ebenso ist Julius´ Bruder Alexander zu begegnen, der das erste Kunstgewerbemuseum in Deutschland gründete und dessen große Sammlung im hiesigen Kunstgewerbemuseum aufbewahrt wird. ...

Nach Berlin wird sie in Poznan (Posen) zu sehen sein, wo Julius von Minutoli durch seine >Ansichten von Alt-Posen< heute noch bekannt ist.

 

 

Zwischenstation Bamberg   Julius von Minutoli (1804-1860) zwischen Berlin und Persien  Ausstellung im Stadtarchiv Bamberg  16. November´2005 bis 27. Januar 2006  (Faltblatt: D. Minkels, Robert Zink)

  • Zur Herkunft
  • Minutoli in Posen
  • Polizeipräsident in Berlin
  • Minutoli und Franken: ... Seit 1834 war Julius von Minutoli mit der auf Schloss Rentweinsdorf geborenen Freiin Mathilde von Rotenhan (1812-1878) verheiratet, mit der er vier Kinder hatte. Nach der Entlassung aus preußischen Diensten siedelte die Familie nach Franken über. ... In der Bamberger Druckerei Reindl ließ Minutoli auch seine in Preußen verbotenen "Erinnerungen" drucken. ... Besonders ertragreich war seit etwa 1850 die Zusammenarbeit mit dem Leiter des Bamberger Naturalienkabinetts, Dr. Andreas Haupt (1813-1893), den Minutoli auch aus dem Ausland mit zahlreichen Gegenständen für das Museum bedachte. ...
  • Minutoli als preussischer Diplomat
  • Minutoli als preussischer Diplomat

 

 

1.-30.3.2005: Poznan/ Polen, Faltblatt in polnischer Sprache (Oprac. Krysztof Grochowski):

Julius von Minutoli (1804-1860)  rysownik - policjant - dyplomata

Biblioteka Raczynskich  Muzeum Literackie H. Sienkiewicza  Poznan, Stary Rynek 84    wystawa czynna od 1 do 31 marca 2005

 

 

 

 

 

 

Beiträge von Dorothea Minkels zur Pädagogik in:

 

 

Dorothea Jäger-Becker: Der Biologieunterricht, Heft 3, 1977: Zur Problematik der Nomenklatur organischer Substanzen im Biologieunterricht.

 

Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 2001: "Die historische Aussagekraft von Bildern - am Beispiel der großen 1848er Barrikade am Alexanderplatz", S. 37-72. 

 

Naturwissenschaften im Chemieunterricht, 2002, Heft 70/71, S. 50-52: "Der Lehrer als Coach".   (Volltext: FIS, Fachinformationssystem Bildung, Fachportal Pädagogik.de, Landesinstitut für Schule, Soest)

 

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Die Stifter des Neuen Museums  Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und Elisabeth von Baiern: Königin Elisabeth als lehrende Landesmutter.

 

Das Neue Museum als Lehrmuseum für:

  • für Architektur: Kap. 4.3., Kap. 4.9., Kap. 4.27., Kap. 4.7., Kap. 4.8., Kap. 4.19., Kap. 4.35, Kap. 4.38., S. 163 f., S. 168-177, S. 211 f., S. 219 f., As. 2, As 3, As. 7, As 9a, As. 10, As. 11, As. 12, As. 16, As. 17,  As. 38, As. 40, As. 42a, As. 43, As. 44, As. 47, As. 48., As. 49, As. 51, As. 56, As. 57, As. 58, As. 60, As. 67, As. 68, As. 69, As. 70, As. 71, As. 72, As. 73, As. 75, As. 76.
  • Kunstgewerbe: Kap. 4.7., Kap. 4.9., Kap. 4.13., Kap. 4.17., Kap. 4.27., Kap. 4.43., S. 219 f., S. 502 f., As. 5, As. 7, As 16, As 18b, As. 20, As. 26., As. 32, As. 46, As. 51, As. 53, As. 54, As. 55, As. 59, As. 60, As. 62, As. 63, As. 67, As. 69, As. 71, As. 72, As. 73, As. 75, As. 76.
  • Münzkunde: Kap. 1.2., Kap. 2.1., S. 44, Kap. 4.2., Kap. 4.12., Kap. 4.27., Kap. 4.32., Kap. 4.33., Kap. 4.34., Kap. 4.35., Kap. 7, S. 433 f., S. 472 f., As  1, As 4, As. 5, As 6, As 7, As. 8, As. 14, As. 23, As. 27, As. 42a, As. 42b, As. 45, As. 56, As. 57, As. 65, As. 72, As. 73, As. 75, As. 76.
  • Bildhauerei: Kap. 2.2., Kap. 4.7., Kap. 4.43., Kap. 5, As. 7, As. 8, As. 9a, As. 10, As. 11, As. 12, As 16, As. 21, As. 22, As. 28, As. 62, As. 63, As. 68, As. 71, As. 72, As. 73, As. 74, As. 75, As. 76.
  • Malerei: Kap. 4.8., Kap. 4.10., Kap. 4.25., Kap. 4.26., Kap. 4.27., Kap. 4.30., Kap. 4.31., Kap. 4.32., Kap. 4.33., Kap. 4.34., Kap. 4.35., Kap. 4.38., Kap. 4.39., Kap. 4.40.,
  • politische Geschichte: Kap. 4.2., Kap. 4.4., Kap. 4.8., Kap. 4.11., Kap. 4.15., Kap. 16, S. 94 f., 336 f., S, 487f.,  As. 14,  As. 15, As. 21, As. 26, As. 27, As. 31, As. 36, As. 42a, As. 42b, As. 44, As. 70 
  • Kulturgeschichte: Kap. 1.1., Kap. 4.8.2., Kap. 4.9., Kap. 4.11., Kap. 4.12., Kap. 4.13., Kap. 4.15, Kap. 4.29., Kap. 4.34., Kap. 4.38., S. 17 f., S. 211 f., S. 234 f., S. 250 f., S. 286 f., S. 304 f., S. 341 f., As. 1, As. 8, As. 15, As. 18a, As. 23, As. 24a, As. 24b, As. 25, As. 26, As. 28, As. 36, As. 38, As. 39, As. 40., As. 41., As. 43, As. 44, As. 46, As. 50, As. 51, As. 53, As. 55, As. 56, As. 57, As. 64, As. 65, As. 67, As. 69, As. 70, As. 73, As. 75, As. 76.
  • Kunstgeschichte: Kap. 1.1., Kap. 1.2., Kap. 3.1., Kap. 4.8., Kap. 4.10., Kap. 4.24., Kap. 4.27., Kap. 4.50., Kap. 5., S. 48 f., S. 378 f., S. 383 f., S. 510 f., As 8, As. 15, As. 20, As 22, As. 26, As. 29, As. 30, As. 37, As. 39., As. 40., As. 41., As. 42 a, As. 44, As. 45, As. 46, As. 50, As. 51, As. 53, As. 54, As. 55, As. 56, As. 58, As. 59, As. 61, As. 62, As. 63, As. 64, As. 67, As. 69, Kap. 4.38., As. 70, As. 72, As. 73, As. 75, As. 76.
  • Literaturgeschichte: Kap. 4.8., Kap. 4.10., Kap. 15., Kap. 4.16., Kap. 4.24., Kap. 4.25., Kap. 4.33., Kap. 4.38., S. 14 f., S. 44 f., S. 282 f., S. 304, S. 391 f., S. 412 f., S. 432 f., S. 438 f., AAs. 8, s. 15, As. 26, As. 28, As. 34, As. 36, As. 42a, As. 42b,  As. 44, As. 51, As. 54, As. 58, As. 59, As. 60, As. 61, As. 62, As. 65, As. 67, As. 70, As. 71, As. 74.
  • Philosophie:  Kap. 1.1., Kap. 4.35., As. 11, As. 24b, As. 25, As. 26, As. 36, As. 52, As. 53, As, 68, As. 70, As. 75.
  • Religionsgeschichte: Kap. 4.10. - 4.16., Kap. 4.27., Kap. 4.38., Kap. 6, S. 79 f., S. 97 f., S. 255 f., S. 324f., S. 330, S. 334, S. 484 f., As. 8, As. 11, As. 12,  As 13, As. 15, As. 24b, As. 26, As. 27, As. 31, As. 32, As. 42a, As. 52, As. 53, As. 54, As. 64, As 70, As. 71, As. 73.
  • Wissenschaftsgeschichte: Kap. 4.15., S. 236 f., S. 331, As, 19, As. 20, As. 24b, As. 35, As, 26, As. 52.
  • Musikgeschichte: Kap. 4.2., Kap. 4.9., Kap. 4.15., Kap. 4.42., S. 299 f., S. 507 f. As. 33, As. 66. (Auszug)  

 

 

  

 

Königin Elisabeth als Lehrerin